Es gibt viele Varianten, einen Sari zu tragen. Sie unterscheiden sich von Kultur zu Kultur des jeweiligen Herkunftslandes - Indien, Sri Lanka, Bangladesch, Nepal und Pakistan.
Die vielfältigen Tragemoden sind der jeweiligen Kultur und dem Wandel der Zeit unterlegen. Der Sari besteht aus einem mehrere Meter (in Extremfällen bis zu neun Meter) langen ungenähten, rechteckigen Tuch, das an einem Ende oft eine breite Schmuckborte von anderer Farbe aufweist. Diese Stoffbahn kann man grundsätzlich in drei Zonen unterteilen, den Paluv (auch Pallu), das Schulterstück, dann das Korpus des Saris, das sowohl schlicht als auch sehr dekorreich ausgeführt sein kann. Abschließend die Schmuckborte am fußläufigen Saum. Am Oberkörper trägt man in der Regel eine kürzere Bluse namens Choli.
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